Immer wieder muss Mann und Frau sich morgens die Frage stellen: Was ziehe ich eigentlich auf der Piste an?
So macht man sicherlich auf der Piste auf sich aufmerksam. Wirklich praktisch und und funktionell war diese Skibekleidung allerdings nur vor vielen Jahrzehnten...
Gerade Frau will ja schließlich auch eine gute Figur auf der Piste machen. Bei Minusgraden wird es jedoch mit diesem Outfit ziemlich kalt...
Auch mit diesem Outfit macht man sich keine Freunde. Denn: Müssen die anderen Skifahrer den ganzen Tag eine solche Farbenfülle sehen, drohen Kopf- und Augenschmerzen am Abend...
Wie sieht nun ein gutes Skiautfit aus:
Zunächst kommt es einmal nicht um Aussehen an sich an sondern vielmehr um Funktionalität. Die schönste und dickste Jacke nützt gar nichts, wenn man unter der Jacke nicht richtig gekleidet ist.
Das Zwiebelprinzip ist die Formel, um auf der Piste nicht zu frieren oder zu schwitzen.
Praktisch ist ein (Funktions-)T-Shirt oder ein langes Skiunterhemd als erste Schicht (dabei muss man beachten, dass ein langes Skiunterhemd seine Funktion nur dann erfüllt, wenn es direkt auf der Haut getragen wird und kein anderes T-Shirt drunter angezogen wird!).
Sollte es sehr kalt sein, eignet sich zum Beispiel ein (langes) T-Shirt als zweite Schicht.
Bevor die Skijacke angezogen wird, passt ein (Fleece)-Pulli.
Die Skijacke rundet das Outfit ab.
Die Füße und Beine sollte man in ein!!! Paar (Ski-)Socken (zwei paar könnten scheuern und deutlich schneller für lästige Blasen sorgen!) und eine lange Skiunterhosen packen. Mit einer Ski- oder Schneehose ist man bestens für die Piste ausgerüstet.
Da seit ein paar Jahren Helmpflicht auf den Skifahrten gilt, muss man sich um die richtige Kopfbedeckung keine Gedanken machen. Der Helm hat neben dem Kopfschutz auch den tollen Nebeneffekt Kopf und Ohren schön warm zu halten.
Für alle, die nach dem Skifahren noch eine gute Figur machen wollen, was die Kopfbedeckung angeht, kann ich folgendes Model empfehlen:
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